Veränderungen im Garten

3. August 2020 0 Von gartenannette

Wir haben in diesem Sommer zwei größere Veränderungen im Garten vorgenommen:

Die Wildblumenwiese wurde zu wild. In der Fläche hatten sich zu viele Ahorn-Keimlinge breit gemacht und eine Wildform der Clematis überwucherte langsam alles. Wir haben ein Drittel der Fläche umgegraben und ein neues Beet mit Stauden bepflanzt, die von Insekten gern angeflogen werden wie Skabiose, Mädchenauge Sonnenhut, Lavendel, Alyssum, Thymian, Rainfarn.

Dann haben wir – doch schweren Herzens – einen riesigen Busch mit „Maria Lisa“- eine einmal blühende, stark wuchernde Kletterrose – entfernt und dafür eine größere Fläche mit Rasen eingesät und an dem Rand entlang Hochstämmchen und Bodendeckerrosen gepflanzt. Ein Rhododendron musste auch entfernt werden, der die letzten Jahre nicht mehr geblüht hatte und immer krank war. Rhodendren mögen feuchtes Klima und humosen Boden, hier ist es mittlerweile zu trocken für diese schöne Pflanze.

Hier entsteht das Beet aus einem Drittel der Fläche der Wildblumenwiese
Die neuen Pflanzen
Ein schöner Platz für diesen Kraftstein (Symbol Keltischer Knoten)…
…und diesen Stab (Symbol „Rad des Glücks“)
So sieht es bereits 4 Wochen später aus!



Die 2. Aktion: Maria Lisa wird entfernt
Links der große Busch ist „Maria Lisa“
Das sind die neu gepflanzten Rosen anstelle des riesigen Busches:
Pink Swany, Gärtnerfreude, (ganz vorn Heidetraum steht schon länger dort) sind die Hochstämmchen. Bodendecker dazwischen: Sirius, Dolomiti und Sweet Pretty

Von der Terrasse aus ist es jetzt nicht mehr so einengend

Gärtnerfreude
Pink Swany
10 Tage später
Platz für eine Bank
Blick von oberhalb
Die prächtige Hortensie kommt jetzt viel besser zur Geltung
Links nachher – rechts vorher