Die Farbenpracht ist jetzt so atemberaubend, dass ich das unbedingt für die trüben Wintermonate festhalten musste, auch wenn ich die Rosen bereits so oft gezeigt habe. Aber immer wieder kommen neue Nuancen dazu, denn die Natur ist ständig im Fluss. Durch die warmen Regentage (20 ml in 3 Tagen bei 20 ° am Tag) hat sich alles ganz schnell ausgebreitet.
Ist das nicht wunderschön?
Hinten Mozart auf Hochstamm, rechts davor Schloss Eutin
Endlich blüht der Storchschnabel Rozanne. Das Blau leuchtet durch den ganzen Garten.
In der Blumenwiese meldet sich das Gelb zu Wort.
Über der Laube fängt die Kletterrose an zu blühen.
Die Rote Lichtnelke im Hintergrund setzt schöne Farbtupfer. Sie sät sich immer selber aus und ist sehr anspruchslos.
Bischofsstadt Paderborn. Sie steht dort schon über 30 Jahre, mittlerweile unter einer hohen Birke, aber sie schafft es jedes Jahr wieder, auf sich aufmerksam zu machen. Sie hat einen schönen, zitronigen, typischen Rosenduft.
Jetzt blühen auch die Weißen wie Innocencia und Schneekönigin, vorn rechts Weg der Sinne, hinten Blühwunder auf Hochstamm.
Vorn Red Yesterday
Blick von oben außerhalb. auf diesem Beet ziehe ich essbare Blumen wie Kapuzinerkresse, Kornblumen, Borretsch, Ringelblumen und Malven.
Dieser Mohn kommt immer von allein.
Weg der Sinne, der Name besteht zu Recht!
Die Sommerhortensie kommt in Schwung.
Das ist meine Kapuzinerkresse-Plantage. Ich brauche so viel davon, weil ich sie gern als Salat esse. Ich mische einige Blätter und Blüten zu anderem Blattsalat, aber am besten schmecken die Samen!